Spezial Coronavirus
Business Class
Der VW-Konzern hat erneut mit den strikten Corona-Maßnahmen in China zu kämpfen. In zwei Werken in dem Land wurden nun Bänder gestoppt. An einem Standort stehen sie sogar ganz still. Auch die Tochter Audi ist betroffen. Bei BMW und Mercedes sieht es besser aus.
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Die Corona-Pandemie hat an Wucht verloren, doch die deutsche Automobilindustrie trifft für diesen Winter weitere Vorkehrungen. Welche Schutzmaßnahmen bei welchen Herstellern gelten. Der große Überblick.
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Konjunkturumfragen des Ifo-Instituts belegen, dass die Autobranche seit Monaten deutlich stärker von Lieferengpässen betroffen ist als andere Branchen.
>> mehrDie deutsche Industrie, allen voran der Maschinenbau, bekommen die Folgen der Coronavirus-Lockdowns in China immer mehr zu spüren.
>> mehrAufgrund des Teilemangels musste Toyota die Produktion in mehreren japanischen Werken stärker drosseln als geplant. Das hat Folgen.
>> mehrDer weltweite Absatz von Neuwagen wird laut einer Prognose 2022 auf den niedrigsten Wert seit 2011sinken. Das soll zu stark steigenden Preisen führen.
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Die brüchigen Lieferketten führen dazu, dass die deutschen Hersteller in diesem Jahr 700.000 Autos weniger fertigen können als geplant. Das geht aus Prognosen des Datendienstleisters IHS Markit hervor, die der Automobilwoche exklusiv vorliegen.
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Die Lieferketten sind durch den Lockdown in China mehr gefährdet als durch die Chipkrise. Hunderte Schiffe warten im Hafen Schanghai auf Ware. Und Tesla-Arbeiter schlafen im Werk.
>> mehrDie VW-Werke im chinesischen Changchun beginnen langsam wieder mit der Produktion. Der Konzern prüft, ob auch in anderen Fabriken wieder Autos gebaut werden können.
>> mehrNach drei Wochen Stillstand wegen des Corona-Lockdowns produziert BMW am Standort Shenyang in China wieder. Nun auch das SUV X5.
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