
Spezial China
Business Class
Mit eigenen Wechselstationen für die Batterien seiner Elektroautos will sich der chinesische Hersteller Nio von den Wettbewerbern abheben. Zumindest in China scheint das Konzept aufzugehen. Nio meldet neue Rekordzahlen.
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Im vergangenen Jahr kämpfte Maxus mit Lieferschwierigkeiten, jetzt will die chinesische Marke durchstarten – mit neuen Produkten.
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Der republikanisch geführte US-Bundesstaat Virginia will ein geplantes Batteriewerk von Ford und dem chinesischen Batteriehersteller CATL nicht subventionieren. Damit ist die milliardenschwere Investition in dem Bundesstaat undurchführbar.
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In Australien sind asiatische Autohersteller traditionell dominant. Neu ist dagegen die Sichtbarkeit Chinas auf dem australischen Automarkt. Der Status von Toyota und Co wackelt.
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Aus China importierte ID-Fahrzeuge sorgen bei VW für Verunsicherung. Der Hersteller warnte seine Händler nun vor solchen Fahrzeugen. Nicht nur, weil sie am Hersteller vorbei den Weg nach Europa fanden.
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VW rechnet in China ab dem zweiten Quartal wieder mit steigenden Absatzzahlen. Nach dem Rückgang 2022 will man dort im Gesamtjahr sogar wieder wachsen.
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VW plant ein neues Elektro-Einstiegsmodell für China. Mit dem europäischen ID.2 soll das Fahrzeug aber wenig gemein haben.
>> mehrNach der Lockerung der Corona-Beschränkungen in China startet VW jetzt eine Besuchsoffensive in dem Land. Konzernchef Oliver Blume will im Februar dorthin aufbrechen, China-Vorstand Ralf Brandstätter kurz danach auch das umstrittene Werk in der Uiguren-Provinz Xinjiang besuchen.
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Mit dem Funky Cat greift die chinesische Marke Ora in Europa unter anderem Mini an. Die Konkurrenz sollte sich von dem niedlichen Aussehen nicht täuschen lassen.
>> mehrBosch baut einen seiner größten Standorte in China aus. Dabei geht es um zwei der wichtigsten Technologien für die Zukunft.
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