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Business Class
Im Rahmen der Eröffnung des vierten Nio House in Europa hat der chinesische Elektroautohersteller seine Planungen für den deutschen Markt weiter konkretisiert. Vor allem die Infrastruktur soll noch stärker wachsen. Die Details.
>> mehrVerstärkung für die Kommunikation von BMW. Lena Wurzenberger, "Bild"-Reporterin und Freundin von Ex-Bayern-Trainer Julian Nagelsmann, beginnt zum 1. April als eine Sprecherin beim Premium-Hersteller. Die Hintergründe.
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Der US-Elektrohersteller Lucid wird rund 18 Prozent seiner Belegschaft entlassen. Das kündigte CEO Peter Rawlinson in einer Mitteilung an. Betroffen sind rund 1300 der 7200 Beschäftigten. Die Elektro-Marke steckt weiter in der Krise.
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Zum Auslieferungsstart der Premium-Limousine ET5 hat der chinesische Hersteller Nio seine Preise auf dem deutschen Markt gesenkt. Das Elektrofahrzeug kostet jetzt 2400 Euro weniger als noch im Oktober angekündigt. Die Details.
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Der mühselig ausgehandelte E-Fuel-Kompromiss von Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) sorgt bei europäischen Autoherstellern für wenig Begeisterung. An den Konzernstrategien ändert sich dadurch nichts. Die Analyse.
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Weil Transport-Schiffe für den Export von Fahrzeugen in Europa knapp sind, geht Elektro-Pionier Tesla einen neuen Weg: Die Amerikaner nutzten jetzt eine Passagier-Ostseefähre, um ihre Autos zu verschiffen. Die kuriosen Details.
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Wegen der gewaltigen Subventionen bleiben die USA aktuell der heißeste Markt für Europas Autoindustrie. Auch Cupra prüft durch Inflation Reduction Act und große Vertriebserfolge in Europa plötzlich den Sprung über den Teich. Die Details.
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Auf der Jahrespressekonferenz von Seat und Cupra verkündete CEO Wayne Griffiths starke Zahlen für seine progressive, neue Marke Cupra. Mit der Zukunft von Seat hingegen hadert der Markenchef. Die Automobilwoche war in Barcelona dabei.
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Heute vor genau einem Jahr wurde das Tesla-Werk in Grünheide eröffnet. Hinter den Beschäftigten liegen schwierige erste zwölf Monate. Eine Bestandsaufnahme zu 365 Tagen Tesla-Produktion in Deutschland.
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Bei einer Veranstaltung der sächsischen CDU in Dresden hob BMW-Chef Oliver Zipse die Bedeutung von Wasserstoff für das Werk in Leipzig hervor – und bekräftigte den Fokus des Premium-Herstellers auf diese Technologie.
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