Elektroautos
Business Class
Norwegen subventioniert die Elektromobilität großzügig, deshalb ist der Marktanteil der Stromer dort besonders hoch.
>> mehrDer neue CEO Stan Zurkiewicz will den Prüfkonzern Dekra zu einer globalen Expertenorganisation formen. Vor allem in Asien und Amerika wollen die Stuttgarter angreifen.
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Ein Großteil der E-Auto-Neuzulassungen hierzulande entfällt auf SUV. Eine Studie von Prof. Stefan Bratzel hält das für "ökologisch bedenklich".
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Für den Wegfall des Umweltbonus bei Plug-ins ab 2023 gibt es anders als etwa bei Skoda bei den Koreanern keinen Ausgleich auf eigene Rechnung. Ist auch nicht nötig, findet Hyundai-Chef Jürgen Keller: Man habe vorher mit offenen Karten gespielt.
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Die Autohausgruppe Astara bringt den Microlino nach Deutschland. Ab Anfang 2023 soll er in den Showrooms stehen. Dabei verfolgt Micro ehrgeizige Ziele.
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Für das deutsche Händlernetz setzen BYD und Importeurspartner Hedin auf maximales Renommee: Der Vertrieb liegt in den Händen von sechs großen BMW- und Mercedes-Händlergruppen. Hinzu kommt ein Niederlassungsnetz.
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Der Flottenmarkt vollzieht die Wende von der Mobilitätswende: Die CO2-Emissionen steigen im Vergleich zum Vorjahr. Das kann weitreichende Konsequenzen haben.
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In der Diskussion um Vertriebsstandards für E-Autos haben die Ford-Händler in den USA ein Wahlmodell durchgesetzt. Je nach Investitionsbereitschaft dürfen sie unterschiedliche Stückzahlen verkaufen. Wer keine Lust auf E-Autos hat, muss auch nicht investieren.
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Der chinesische E-Autohersteller BYD macht den nächsten Schritt, um in Europa anzukommen. Die Gespräche mit einer britischen Autohausgruppe stehen kurz vor dem Abschluss.
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Die SAIC-Tochter Maxus ist mit ihren Transportern auf dem deutschen Markt schon angekommen. Das reicht dem VW-Partner nicht. Nun folgt der nächste Schritt.
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