Dossier Here
Austausch über HERE-Plattform
BMW stellt bestimmte Verkehrsdaten allen Interessenten zur Verfügung. Hinzu kommt ein Austausch solcher Daten unter mehreren Autobauern und Kartenanbietern, der die Sicherheit im Straßenverkehr verbessern soll.>> mehr
Ohne Here-Karte kein autonomes Fahren
Hochpräzise digitale Straßenkarten, wie sie Here liefert, tragen dazu bei, dass Autos autonom fahren. Die Telekom ist schon lange im Gespräch, dem Konsortium beizutreten, ziert sich aber weiterhin.>> mehr
Automobilwoche Konferenz 2016
Here-Vize-Präsident Christof Hellmis ruft die Branche beim Thema Daten zur Kooperation und einheitlichen Standards auf.>> mehr
Kooperationen in der Autobranche
In der Autobranche sind Bündnisse zwischen Rivalen zwar seltener als in anderen Branchen, einige gibt es aber dennoch. Nicht alle werden zum Erfolg. Hier sind einige Beispiele.>> mehr
Vernetzung
Update 15:20 Uhr: Nach vielen Verhandlungen ist klar: Die Autokonzerne Audi, Daimler und BMW übernehmen für einen Milliardenbetrag Nokias Kartendienst Here. Alle drei Hersteller werden an Here jeweils zu gleichen Teilen beteiligt sein und rüsten sich mit dieser Übernahme für den Kampf gegen Google.>> mehr
KÜS-Umfrage
Die Umfrage mag nicht repräsentativ sein - und doch spiegelt sie wieder, was deutsche Autofahrer vom autonomen Fahren halten: Eher wenig.>> mehr
Presseschau zum Here-Verkauf
Der Verkauf des Nokia-Kartendienstes Here beschäftigt die Medienlandschaft. Automobilwoche gibt einen Überblick.>> mehr
Kommentar
Der unmittelbar vor dem Abschluss stehende Verkauf des Nokia-Kartendienstes Here an die Fahrzeughersteller Audi, BMW und Daimler und der Aufbau eines gemeinsamen Kartendienstes von Bosch und Kartenanbieter TomTom sorgen für Bewegung in der Branche. Langfristig dürfte sich das für die deutschen Unternehmen auszahlen.>> mehr
Daimler
Daimer-Chef Dieter Zetsche bestätigte am Rande einer Konferenz zu den Quartalszahlen die Absicht, mit Audi und BMW den Kartendienst Here zu kaufen. Nach Informationen der Automobilwoche soll der Kartendienst für 2,5 Milliarden Euro an das Konsortium der Premiumhersteller gehen.>> mehr