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Gerd Scholz

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Aktuelle Geschichten
Electric Software Hub von Mercedes-Benz in Sindelfingen.
Programmierer erwecken die Hardware zum Leben

Dem Software-defined vehicle gehört die Zukunft der Mobilität. Man kann es auch anders formulieren – erst das Software-defined vehicle ermöglicht die Mobilität der Zukunft: nachhaltig, sicher, komfortabel, vernetzt mit allen Lebensbereichen.

Bezahlen aus dem Fahrzeug heraus
Daten versprechen ein Milliardengeschäft

Mit dem Software-defined Vehicle verändert sich das Geschäft von Automobilherstellern und -zulieferern. Nach dem Verkauf der Fahrzeuge werden erhebliche Umsätze mit Software erzielt werden statt wie bisher fast nur mit Ersatzteilen.

Frontkollisionswarnung mit Bremseingriff: Diese Funktion brachte BMW per Over-the-Air-Software-Update in verschiedene Fahrzeugmodelle.
Over the Air wird zum Muss

Ohne die Möglichkeit, einfach over the Air die Software im Fahrzeug auf einen neuen Stand zu bringen, wäre das Software-defined vehicle nicht denkbar. Es könnte sicherheitstechnisch nicht up to date gehalten werden und nur einen Bruchteil seiner Möglichkeiten ausspielen.

Vehicle Security Operation Center bei Upstream Security
Wertvolle Einblicke im Dark Web

Die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen bringt nicht nur den Autoinsassen immer neue Sicherheits- und Komfortfeatures. Jede neue Schnittstelle ist auch ein potenzielles Einfallstor für Hacker. Um ihnen das Geschäft zu erschweren, lohnt es sich für Automobilhersteller und -zulieferer, sich genauer mit dem Dark Web zu beschäftigen.

Von einer Software ferngesteuert rollen Autos im BMW-Werk Dingolfing von einer Montagestation zur nächsten.
Ferngesteuert von einer Software rollen Autos durchs Werk

Der IT-Dienstleister NTT Data, Valeo und das Softwareunternehmen Embotech wollen in einem Konsortium Lösungen für die Automatisierung von Parkplätzen anbieten.

Künstliche Intelligenz soll es autonom fahrenden Automobilen erlauben, das Verhalten von Fußgängern richtig zu interpretieren.
Wie autonome Autos mit Fußgängern kommunizieren

Automatisierte Fahrzeuge müssen im Verkehr auch mit Emotionen, unlogischem Verhalten und Gesten anderer Verkehrsteilnehmer zurechtkommen. Speziell die Interaktion mit Fußgängern will ein Fraunhofer-Institut mit Künstlicher Intelligenz verbessern.

Elektronikarchitektur nach dem Zonenprinzip.
Neue Ordnung im Datenverkehr

Mit den hergebrachten E/E-Architekturen wäre ein Software-defined vehicle nicht machbar.  Die Strukturen werden zentralisiert, hierarchisch gegliedert – und offener für Software von unterschiedlichen Anbietern.

Vernetzung von Fahrzeugen mit der Umwelt mit der Konnektivitätsplattform ProConnect von ZF
Plattform bündelt alle Kommunikationskanäle

Für zahlreiche Anwendungen moderner Fahrzeuge ist entweder ein Datenaustausch mit Backends in der Cloud nötig oder dort wird sogar Rechenarbeit erledigt. Auch die Kommunikation mit Infrastruktur und anderen Automobilen muss möglich sein. Das erfordert eine leistungsstarke Schnittstelle.

Prototyp eines Modells der polnischen Marke Izera
Polens erstes Elektroauto

Die neue Marke Izera soll die sinkende Pkw-Produktion in Polen kompensieren. Als Technologiepartner fungiert der chinesische Konzern Geely.

Batterie für Elektrofahrzeug
Japan baut Alternative zu Catena-X auf

Das im Aufbau befindliche Datennetzwerk Catena-X soll Lieferketten transparenter machen, indem möglichst viele Zulieferer dort Daten teilen. Doch um Geschäftsgeheimnisse japanischer Zulieferer zu schützen, lässt die japanische Regierung nun ein eigenes nationales Netzwerk aufbauen.

Fahrerüberwachung
Radar scannt den Innenraum

Verschiedenste Sensoren sollen die Sicherheit beim Autofahren erhöhen. Dabei rückt die Wachsamkeit des Fahrers in den Blick. Dieser wird zunehmend von Minikameras und Radarsensoren erfasst.

Kameras überwachen künftig den Fahrer, um Aufmerksamkeit und Müdigkeit zu erkennen.
Sensoren haben alles im Blick

Immer mehr Sicherheit, immer mehr Komfort, Vorschriften der EU und Kriterien von Euro NCAP sorgen dafür, dass der Fahrer, alle Insassen und der Innenraum immer genauer überwacht werden. Zulieferer und Automobilhersteller bringen Sensorsysteme dafür auf den Markt.

Foto: Share Now
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Bei Free Floating-Modellen ist die Herausforderung, Angebot und Nachfrage der Carsharing-Kunden optimal zusammenzubringen, noch höher als bei festen Anmietstationen. Share Now nutzt dafür Künstliche Intelligenz.

Analog Decices auf der Messe Electronica
Der Schlüssel zur Zukunft der Mobilität

Die Automobilindustrie bewältigt gerade den größten Wandel ihrer Geschichte. Elektrifizierung des Antriebsstrangs, Automatisierung, Vernetzung, das Software-defined Vehicle, neue Geschäftsmodelle und Industrie 4.0 sind dabei Herausforderung und Chance zugleich. Sie alle basieren auf Elektroniklösungen, wie sie auf der Leitmesse Electronica in München gezeigt und diskutiert werden.

Integrierte Entwicklungsumgebung von Renesas mit der sich Software für Automotive-Steuergeräte mit mehreren Hardware-Bausteinen zügig entwickeln lässt, ohne dass schon die Hardware verfügbar sein muss.
Nicht mehr auf die Hardware warten

Der Begriff vom Software-defined Vehicle sagt es schon: Software ist ein zentraler Baustein für die Fahrzeuge der Zukunft. Damit die Software möglichst früh getestet und optimiert werden kann – schon bevor die Hardware dazu existiert – hat Renesas eine neue Entwicklungsumgebung aufgebaut.

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