In der Diskussion um Fahrverbote für Diesel fordert der Branchenverband ZDK Rechtssicherheit für Autofahrer und Händler durch die Nachrüstung geeigneter Hardware.
In einem Positionspapier des ZDK-Vorstands plädiert der Verband für eine Nachrüstung dafür geeigneter Fahrzeuge auf freiwilliger Basis mit dem Ziel, den Stickoxid-Ausstoß deutlich zu reduzieren.
"Nun müssen schnellstmöglich die Rahmenbedingungen für solche freiwilligen Maßnahmen definiert und Anreize zur möglichst flächendeckenden Umsetzung durch die Kfz-Halter geschaffen werden", fordert der ZDK-Vorstand.
Um die verbreitete Angst vor Fahrverboten auszuräumen, müsse rechtssicher gewährleistet sein, dass derart nachgerüstete Fahrzeuge jetzt und auch in Zukunft überall frei im Verkehr bewegt werden dürfen.