Nur wenige Tage ist es her, dass die Google-Mutter Alphabet bekannt gab, ihre Bemühungen ein eigenes autonomes Fahrzeug zu entwickeln, einzustellen. Man wolle sich künftig stärker auf Kooperationen mit Autoherstellern konzentrieren, teilte der US-Konzern mit. Sämtliche Technologien, die für das autonome Fahren bereits entwickelt wurden, werden von nun an in der neuen Alphabet-Tochter Waymo gebündelt.
Es scheint als habe Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne genau auf diesen Tag gewartet. Der Tag der Erkenntnis, an welchem dem Technologie-Konzern klar wurde, dass es sich niemals lohnen würde ein eigenes Fahrzeug zu bauen. Marchionne diente sich schon im Frühjahr dem Internet-Unternehmen an und lieferte Minivans des Modells Pacifica, die umgebaut und mit jeder Menge Sensorik ausgestattet die google-Car-Flotte ergänzten. So mancher Konkurrent unkte, damit habe sich FCA als erster Autokonzern zum Zulieferer einer "Daten-Krake" degradiert. Es könnte aber auch ganz anders kommen, wie sich nun andeutet.
Der Autohersteller Chrysler hat hundert umgebaute Pacifica Minivans fertiggestellt, die sich kommendes Jahr der Flotte an selbstfahrenden Autos des Unternehmens anschließen sollen. Kombination In einem Beitrag auf Medium liefert John Krafcik, CEO der neu gegründeten Alphabet-Tochter Waymo, weitere Details und erste Bilder. Im Gegensatz zu früheren Testfahrzeugen, sei hier die Technologie von Waymo deutlich besser integriert. In den letzten sechs Monaten hätten die Teams der beiden Unternehmen zahlreiche Modifikationen am Pacifica vorgenommen, die bessere Tests ermöglichen sollen. - derstandard.at/2000049543905/Waymo-Neue-Fahrzeuge-fuer-Googles-selbstfahrende-Auto-FlotteDenn jDenn Jetzt, wo das google-Car Geschichte ist, ist Marchionnes Stunde gekommen: Chrysler hat hundert umgebaute Pacifia-Minivans fertiggestellt, die sich ab 2017 in die Flotte der Waymo-Autos mischen sollen. Der neue CEO von Waymo Jon Krafcik, lieferte in einem Beitrag auf Medium erste Details und Bilder. Im Gegensatz zu früheren Testfahrzeugen sei die Waymo-Technologie deutlich besser integriert. Man habe die letzten sechs Monate für zahlreichen Modifikationen im Pacifica genutzt.
Bereits vor einigen Monaten hieß es, Fiat-Chrysler und Google arbeiteten an einem gemeinsamen Fahrtenservice mit selbstfahrenden Taxis. Bisher galt Fiat-Chrysler beim Thema vernetztes und autonomes Fahren als rückständig. Die Liaison mit Google könnte den angeschlagenen Konzern innerhalb kürzester Zeit zu einem ernst zu nehmenden Konkurrenten auf dem Feld neuer Mobilitätsdienste machen.
Der Autohersteller Chrysler hat hundert umgebaute Pacifica Minivans fertiggestellt, die sich kommendes Jahr der Flotte an selbstfahrenden Autos des Unternehmens anschließen sollen. Kombination In einem Beitrag auf Medium liefert John Krafcik, CEO der neu gegründeten Alphabet-Tochter Waymo, weitere Details und erste Bilder. Im Gegensatz zu früheren Testfahrzeugen, sei hier die Technologie von Waymo deutlich besser integriert. In den letzten sechs Monaten hätten die Teams der beiden Unternehmen zahlreiche Modifikationen am Pacifica vorgenommen, die bessere Tests ermöglichen sollen. - derstandard.at/2000049543905/Waymo-Neue-Fahrzeuge-fuer-Googles-selbstfahrende-Auto-FlotteDer Autohersteller Chrysler hat hundert umgebaute Pacifica Minivans fertiggestellt, die sich kommendes Jahr der Flotte an selbstfahrenden Autos des Unternehmens anschließen sollen. Kombination In einem Beitrag auf Medium liefert John Krafcik, CEO der neu gegründeten Alphabet-Tochter Waymo, weitere Details und erste Bilder. Im Gegensatz zu früheren Testfahrzeugen, sei hier die Technologie von Waymo deutlich besser integriert. In den letzten sechs Monaten hätten die Teams der beiden Unternehmen zahlreiche Modifikationen am Pacifica vorgenommen, die bessere Tests ermöglichen sollen. - derstandard.at/2000049543905/Waymo-Neue-Fahrzeuge-fuer-Googles-selbstfahrende-Auto-Flot