Darüber, wie viel Freude die Arbeit machen sollte oder kann, gehen die Meinungen auseinander. Aber klar ist: Wenn man vor allem negative Gefühle mit dem Job verbindet, gibt es nur Verlierer. Als Arbeitnehmer gerät man leicht in eine sich selbst verstärkende, mentale Abwärtsspirale – und auf die Ergebnisse der Arbeit und die Stimmung im Betrieb hat eine solche Stimmung auch keine guten Auswirkungen.
Das Bonmot „Love it, change it or leave it“ gibt dazu drei sehr bedenkenswerte Möglichkeiten vor. Wenn die ersten beiden nicht funktionieren, für den Jobwechsel der Frust noch nicht groß genug ist, oder man Zeit zur Jobsuche braucht, ist Selbstmotivation angesagt. Dazu haben die Karriereexperten der Job-Seite jobs.de haben im Blog der Website einige Ratschläge zusammengestellt.