Seit der VW Polo 1975 auf den Markt kam, wurden mehr als 14 Millionen Exemplare der Baureihe verkauft. Im September tritt nun die sechste Generation des Kleinwagens an. Im Grunde ist alles neu am neuen Polo, denn erstmals basiert das Auto auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) des VW-Konzerns. Neu ist auch eine bislang für den Polo nicht verfügbare Vielfalt an Ausstattungsoptionen. Die Instrumententafel von Zulieferer Faurecia beispielsweise gibt es in mehreren Farben.
Die zentralen Bedien- und Ableseinstrumente – Kombiinstrument und Zentraldisplay – werden von Continental zugeliefert. ZF steuert die elektrische Servolenkung bei, Hella das Radarsystem sowie das schlüssellose Schließ- und Startsystem, das erstmals für den Polo erhältlich ist. Und ein Panoramadach ist für den im spanischen VW-Werk Pamplona gebauten Wagen ebenfalls verfügbar. Zugeliefert wird es von Webasto.
Die vollständige Übersicht, welcher Zulieferer welches Teil für den VW Polo lieferte, finden Sie im Datencenter der Automobilwoche:
Zur Übersicht: Lieferanten für den VW Polo 2017
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