Angesichts eines Vierliter-V8-Biturbo-Motors mit 650 PS, der den Allradler auf bis zu 305 km/h beschleunigen kann, kann man in der Tat von einem "Super-SUV" sprechen. Der Wagen sei „das Ergebnis intensiver Entwicklung und hoher technischer Kompetenz“, sagt Lamborghini-Chef Stefano Domenicali.
Wichtige Beiträge dazu stammen von Zulieferern. Etwa von Vibracoustic, Lieferant der Luftfedern für Vorder- und Hinterachse. An der Hinterachse kommen neuartige Kreuzlagenaxialbälge zum Einsatz, die kompakter bauen und billiger zu fertigen sind, weil sie Torsionsentkopplungselemente überflüssig machen. Weber liefert die Einstiegsleisten in einem neuartigen L-Format inklusive des Aluminiumeinlegers und der Geräuschdämmung.
Im Datencenter: Wer liefert was für den Lamborghini Urus
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