Nachdem der britische Staubsauger-Spezialist Dyson den Bau eines Elektroautos angekündigt hat, fühlt sich der Sportwagenhersteller Aston Martin offenbar inspiriert, ebenfalls neue Produkte zu entwickeln. Einen Staubsauger, ein Boot und ein U-Boot hat die Marke bereits angekündigt – was könnte noch kommen?
Für superreiche Kunden, denen eine Gulfstream nicht exklusiv genug ist, käme ein Privatjet in Frage. Damit die James-Bond-Fans unter den Käufern auf ihre Kosten kommen, sollte es mit entsprechenden Sonderfunktionen ausgestattet sein, tauchen können – und natürlich über eine Bar für den Martini verfügen. Apropos, das wäre gleich eine weitere Geschäftsidee: Für den Fall, dass gerade kein Barkeeper zur Verfügung steht, könnte Aston Martin einen Martini-Schüttel-Apparat in exklusivem Design anbieten. Vorschlag für den Markennamen: "Aston Martini".
Weitere Möglichkeiten wären ein Kinderwagen im Aston-Martin-Design, um die Kunden früh an die Marke heranzuführen, ein Haarfön und ein Wäschetrockner, da man ja mit dem Staubsauger nun einmal ins Geschäft mit Haushaltsgeräten eingestiegen ist, und ein Handy. Das hat zwar heutzutage jeder, aber nur ein Gerät von Aston Martin wäre für James Bond wirklich angemessen.