Derzeit arbeite man daran, die Unternehmenstruktur der italienischen Töchter entsprechend anzupassen, sagte Konzernchef Herbert Diess. "Das beeinhaltet Ducati, Italdesign und Lamborghini." Was dann konkret geschehe, sei aber noch offen. "Das ist noch offen."
Zugleich betonte er, dass man die geplante Bereinigung des Markenportifilios aber weiter verfolge. "Wir geben das nicht auf. Das ist ein etwas langsamerer Prozess, aber das ist weiter auf unserer Agenda." Zu Details wollte er sich nicht äußern. Die geplante Änderung des Unternehmensstruktur in Italien sei nun aber vom eigenen Aufsichtsrat abgesegnet worden, fügte Finanzchef Frank Witter hinzu. "Und das hätten wir nicht dem Aufsichtsrat vorgeschlagen, wenn wir nicht konkrete Maßnahmen im Sinn hätten."