Der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) will sich stärker als bisher in Berlin Gehör verschaffen und baut sein Berliner Büro zu einer Hauptstadt-Repräsentanz aus. Gleichzeit füllt der Verband damit eine seit Monaten bestehende Lücke im Bereich Pressearbeit.
Ab dem 2. Mai vertritt Peter Mair als neuer Leiter der Repräsentanz den Importeursverband in Berlin. Diese Stelle wurde neu geschaffen. Zudem übernimmt Mair damit den Bereich Politik/Kommunikation/Presse. Der frühere Pressesprecher Thomas Böhm hatte den Verband Ende Oktober vergangenen Jahres verlassen.
VDIK-Präsident Reinhard Zirpel erklärte zu der Entscheidung: „Wir wollen die politischen Interessen der internationalen Kraftfahrzeughersteller künftig noch kraftvoller in der Hauptstadt vertreten." Mit Peter Mair ghabe der Verband einen ausgewiesenen Experten gewinnen können. Er blicke sowohl in der Kommunikation als auch der politischen Interessenvertretung für die Automobilbranche auf eine rund zehnjährige Erfahrung zurück. "Mair wird die Beziehungen zu Politik, Ministerien und Verbänden in Berlin stärken und die gesamte Kommunikation des Verbandes verantworten", sagte Zirpel.