Nun sieht es nach einer Einigung aus, wie die Zeitungen "New York Times" und "Washington Post" übereinstimmend berichten. Um Zölle zu vermeiden, sollen die Hersteller künftig 75 Prozent der Wertschöpfung von Bau eines Autos in Nordamerika erbringen. Bisher lag die Grenze bei 62,5 Prozent. Zudem sollen sie mehr Stahl, Aluminium und Komponenten aus Nordamerika einsetzen müssen. Ein bestimmter Prozentsatz der Fahrzeuge muss von Arbeitern gebaut werden, die einen Mindestlohn von 16 US-Dollar pro Stunde bekommen.
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