Lichtspezialist Hella hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2016/2017 Umsatz und Ergebnis weiter verbessert.
Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um 1,2 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte sogar um 2,4 Prozent. Wesentlicher Umsatztreiber war das Aftermarket-Segment. Das Automotive-Geschäft wuchs nur schwach, soll nach diversen Projektanläufen in diesem Jahr aber wieder zulegen.
Hella-Chef Rolf Breidenbach: „Mit unserer Ergebnisentwicklung sind wir sehr zufrieden. Maßgeblich dazu beigetragen haben insbesondere operative Verbesserungen in unseren osteuropäischen Werken.“
Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis stieg um fast 5 Prozent auf 268 Millionen Euro (Vorjahr: 256 Millionen Euro). Die bereinigte EBIT- Marge stieg sogar um 8,4 Prozent (Vorjahr: 8,1 Prozent).
Lässt man die Sondereffekte außen vor, stieg das Ergebnis (EBIT) um knapp 21 Prozent auf 245 Millionen Euro und die Marge auf 7,7 Prozent.