Knapp ein Drittel der Personalverantwortlichen ärgert sich über sommerliches Fehlverhalten. Die Top-fünf-Ärgernisse sind zu legere Kleidung (30 Prozent), spätes Kommen oder frühes Gehen (27 Prozent), unerwartete Abwesenheiten (26 Prozent), längere Mittagspausen (25 Prozent) und keine gute Urlaubsplanung (22 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Personaldienstleisters Robert Half. Mit strengen Regeln sollten Unternehmen in den Sommermonaten aber nicht reagieren, meinen die Experten des Unternehmens.
„Klar ist: Kurze Hosen oder Flip Flops beim Kundentermin sind in den meisten Branchen weiterhin ein Tabu. Gerade in den Sommermonaten sollten Unternehmen aber so viel Flexibilität bei der Einhaltung von Vorschriften gewähren, wie es das Geschäft zulässt“, sagt Thomas Hoffmann, Director bei Robert Half. „Denn je angenehmer die Arbeit während der Sommerhitze ist, desto zufriedener und engagierter sind die Arbeitnehmer.“ Um auch bei sommerlichen Temperaturen für hohe Mitarbeiterzufriedenheit zu sorgen, haben die Berater von Robert Half vier Tipps für Arbeitgeber zusammengestellt: