Das US-Elektroauto-Start-up Rivian hat sich frisches Geld besorgt. In einer privaten Finanzierungsrunde kamen nach Angaben des Unternehmens unterm Strich 2,5 Milliarden US-Dollar zusammen, das entspricht gut 2,1 Milliarden Euro. Zu den Geldgebern gehören demnach Amazon, Ford und institutionelle Investoren.
Darüber hinaus bestätigte Rivian amerikanische Medienberichte, wonach das Unternehmen nach einem Standort für ein zweites Werk in den Vereinigten Staaten suche. Allerdings gebe es noch keinen bevorzugten Standort. Ob es dort dann auch eine eigene Batteriezellproduktion geben werde, wie berichtet wurde, ließ Rivian offen.