Mit der Beteiligung an Mitsubishi und kräftigem Wachstum hat sich Renault Nissan im ersten Halbjahr die Krone des nach Absatz größten Herstellers gesichert.
Allein im November vergangenen Jahres wurden über 31.000 Camry in den USA verkauft.
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Platz 9: Buick Excelle. 460.000 Stück der kompakten Limousine gingen 2016 vom Band. Das Modell von General Motors ist auch als Chevrolet Nubira auf dem Markt und wird seit 2003 in China verkauft. Für 2021 sehen die Experten von PwC nur noch ein Produktionsvolumen von 423.000 Stück jährlich.
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Toyota
Platz 8: Toyota Hilux/Vigo. Die Japaner ließen rund 482.000 Einheiten des Pickups vom Band rollen. Bis 2021 könnten es laut PwC-Prognose sogar 537.000 sein. (Foto: Toyota)
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VW
Massenmodelle wie den VW Lavida, dessen zweite Generation in Peking vorgestellt wird, sind in Europa weitestgehend unbekannt.
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Platz 6: Wuling Hong Guang - 593.000 dieser Minivans hat der chinesischen Hersteller SAIC 2016 produziert.
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Äußerlich hat sich der neue Golf nur wenig verändert. Punkten soll der Wagen insbesondere mit neuer Elektronik.
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General Motors
Mit über 600.000 verkauften Fahrzeugen in den USA war der Pick-up 2015 nicht nur das erfolgreichste GM-Modell, sondern auch eins der am häufigsten gekauften Autos in den USA.
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Der Hyundai Elantra kommt in den USA per Amazon zum Kunden. (Foto: Hyundai)
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Ford
Nach wie vor werden die Straßen der USA von Pick-ups und SUVs dominiert.
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Der Kompaktwagen muss in die Werkstatt. (Foto: Toyota)
Renault-Nissan ist die neue Nummer eins der absatzstärksten Autohersteller. Im ersten Halbjahr verkaufte die Allianz inklusive Mitsubishi 5,268 Millionen Autos, ein Plus von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies hatte das Unternehmen bereits am Donnerstag gemeldet und damit die bisherige Nummer eins, Volkswagen verdrängt. Die Wolfsburger konnten nämlich nur um 0,8 Prozent zulegen und kommen jetzt auf 5,156 Millionen Autos. Noch blieb aber abzuwarten, welche Zahlen, die langjährige Nummer eins Toyota melden würde. Diese Zahlen wurden nun am Freitag veröffentlicht und die Japaner fallen trotz eines Wachstums von 2,7 Prozent mit 5,129 Millionen auf den dritten Rang hinter Renault-Nissan und Volkswagen zurück.
Renault Nissan hatte sich im vergangenen Jahr an Mitsubishi Motors beteiligt, nachdem das Unternehmen in Schwierigkeiten geraten war.