München. Der Softwareanbieter im Bereich Product Lifecycle Management PTC hat im ersten Geschäftsquartal (per 28. Dezember 2013) einem Umsatz von 325 Millionen Dollar erzielt. Dies entspricht einem Wachstum von zwei Prozent auf Basis von konstanten Wechselkursen. Dabei trugen die im Geschäftsjahr 2013 akquirierten Unternehmen Enigma (Juli 2013) sowie NetIDEAS (September 2013) zwei Millionen Dollar zum Umsatz bei. Der Gewinn je Aktie beträgt 0,50 Dollar und wuchs auf Basis von konstanten Wechselkursen um 37 Prozent. Die Umsatzrendite beläuft sich auf 25,3 Prozent. PTC schließt das Quartal mit einem Barbestand von 371 Millionen Dollar ab.
Für das zweite Quartal 2014 strebt PTC einen Umsatz zwischen 320 und 330 Millionen Dollar mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,43 und 0,48 Dollar an. Für das gesamte Geschäftsjahr 2014 gibt PTC ein Umsatzziel zwischen 1,33 und 1,345 Milliarden Dollar aus. Dies entspricht einem avisierten Jahreswachstum zwischen drei und vier Prozent.
„PTC lieferte ein starkes erstes Quartal mit einem Umsatz sowie einem Gewinn je Aktie über dem Prognosespektrum ab. Der Umsatz im Lizenzbereich war ebenfalls nahe der oberen Grenze des Prognosespektrums“, erklärte James E. Heppelmann, CEO und Präsident bei PTC. „Auf Basis konstanter Wechselkurse verzeichneten wir - geografisch betrachtet - im Jahresvergleich ein Umsatzwachstum von acht Prozent in Japan, vier Prozent in Amerika sowie zwei Prozent in Europa, dagegen einen Umsatzrückgang von zwölf Prozent im Raum Asien-Pazifik. Das CAD-Lizenzgeschäft entwickelt sich weiter positiv. Ebenso wird für das Segment Service-Lebenszyklusmanagement (SLM) ein kontinuierliches Wachstum im Geschäftsjahr 2014 erwartet. Das belegen auch die 34 größeren Geschäftsabschlüsse im ersten Quartal, deren Servicegeschäft-Anteil wächst“, Heppelmann weiter. Dazu zählen unter anderem die Kunden Nvidia, Petrobas, Renault und Volkswagen.