Polestar eröffnet im britischen Coventry ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum, bei dem zunächst rund 60 Ingenieure beschäftigt werden sollen. Sie sollen die Entwicklung weiterer vollelektrischer Performance-Modelle übernehmen. Die Ingenieure waren an den bereits vorgestellten Polestar-Modellen beteiligt und sollen nun im Rahmen des weltweiten Polestar Netzwerks vollständig in zukünftige Automobilprojekte eingebunden werden.
"Mit der Investition in britische automobile Ingenieurstalente verbessern wir unsere Möglichkeiten", sagt Thomas Ingenlath, CEO bei Polestar. "Mit ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement passen sie perfekt zum Polestar Geist. Sie werden dazu beitragen, wirklich großartige Autos zu bauen!"Neues Forschungszentrum von Polestar in Großbritannien
Die britische Abteilung soll dem Unternehmen dabei helfen, die nächsten Schritte in Richtung zukünftiger Fahrzeuge zu machen. "Die Rolle von Polestar als technologische Speerspitze erfordert neue und sich stetig verbessernde Kenntnisse beim Bau von Fahrzeugen mit geringer Stückzahl, geringem Gewicht und verschiedenen Materialien", erklärt Hans Pehrson, der bei Polestar für Forschung und Entwicklung verantwortlich ist.
Mitte April hatte die Elektroauto-Marke bekannt gegeben, den Polestar 2 im chinesischen Werk Luqiao zu produzieren. Antreten soll das 408 PS-starke Fahrzeug gegen das Model 3 von Tesla.
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