Der Wechsel an der Spitze der Audi Sport GmbH – bis vor einem Jahr noch als Audi Quattro GmbH bekannt – wirkt sich auf die Modellstrategie der sportlichen Audi-Tochter aus. Der ehemalige Lamborghini-Chef Stefan Winkelmann soll die Audi-Tochter neu ausrichten. Schon kurz nach seiner Amtsübernahme strengte er die Änderung des Markennamens an. „Quattro ist wie Leichtbau eines der Dinge, die Audi groß gemacht haben, aber es ist kein Name für eine Sportwagenfirma. Unsere DNA rührt deutlich mehr vom Motorsport her“, begründet der Manager den Namenswechsel. Der Rennsport ist eine der vier Säulen, auf denen künftig Audi Sport stehen soll. Ziel dabei ist unter anderem, möglichst viel Technik in die Serienfahrzeuge zu transferieren.
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