Mike Manley, der Chef von Fiat-Chrysler Automobiles, ist ab Januar Präsident des ACEA, des Verbands der europäischen Autohersteller. Er folgt auf PSA-Chef Carlos Tavares, der 2018 und 2019 Präsident war.
Der ACEA strebt zwar eine CO2-freie Mobilität an, pocht aber zugleich auch auf nachhaltigen ökonomischen Erfolg seiner Mitglieder. "Als Industrie wollen wir die Führung auf einem Weg übernehmen, der den Kunden an die erste Stelle rückt, uns aber erlaubt, weltweit wettbewerbsfähig und belastbar zu bleiben", sagte Manley.
Der ACEA-Präsident wird jährlich gewählt, eine einmalige Wiederwahl ist zulässig. Der ACEA vereint die 15 größten Auto- und Nutzfahrzeughersteller Europas.
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