Die Senger-Gruppe steigt aus dem Rad-Geschäft wieder aus. Die Tochtergesellschaft Neo will die beiden Standorte in Oldenburg und Rheine zur Jahresmitte schließen.
„Eine Analyse zeigt, dass wir auch diesem Segment mehr Verkaufsfläche widmen müssten, um die Kundenanforderungen nach unserem Anspruch zufrieden zu stellen. Da dies an bestehenden Standorten nicht möglich ist und eine Expansion außerhalb unserer Autohausstandorte keine strategische Option ist, haben wir uns schweren Herzens zu dieser Entscheidung durchgerungen“, erklärt Geschäftsführerin Stefanie Senger.
Während der Corona-Zeit hat der Mercedes- und VW-Händler hat sein Kerngeschäft ergänzt. Im Jahr 2021 eröffnete die Tochtergesellschaft Senger Neo den ersten Rad-Shop und füllte damit freie Flächen in den Showrooms der Autohäuser.