Um gut fünf Prozent ist 2016 der Umsatz von Mazda in Deutschland gestiegen, den Händlern hat das eine durchschnittliche Umsatzrendite von 2,1 Prozent beschert. Damit lag die Rendite im Mazda-Händlernetz zum vierten Mal in Folge über zwei Prozent – und über dem Durchschnitt der Branche, den der ZDK bei der Jahresbilanz 2016 zwischen 1,6 und 1,9 Prozent taxierte.
Im Mazda-Netz schafften die besten 25 Prozent der Betriebe sogar eine Rendite von 4,4 Prozent, die besten 50 Prozent immerhin noch 3,4 Prozent. Ermittelt wurden alle Werte im Rahmen des Mazda-Händlerbetriebsvergleichs, den der Importeur Mazda Motors Deutschland regelmäßig durchführt.
Laut KBA wurden 2016 in Deutschland insgesamt 63.310 neue Mazda zugelassen, das waren 8,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Marktanteil betrug 1,9 Prozent. "Die Mazda-Händler wachsen weiterhin profitabel", sagt Importeurschef Bernhard Kaplan. Zu verdanken sei dies auch den steigenden Privatzulassungen, hier legte Mazda im Vergleich zu 2015 um 19 Prozent zu.