Mazda hat in der ersten Hälfte seines Geschäftsjahrs 2018 (1. April 2018 bis 31. März 2019) weltweit 796.000 Neufahrzeuge verkauft. Das war mehr als je zuvor in einem vergleichbaren Zeitraum. Gegenüber dem bisherigen Rekordwert aus dem Vorjahr stieg der Absatz des japanischen Autobauers um 1,7 Prozent. Das Wachstum ist laut Mazda vor allem der hohen Nachfrage nach den Mazda-Crossover-Modellen sowie der Einführung der aktualisierten Modelle Mazda6, Mazda CX-3 und Mazda MX-5 zu verdanken.
In Europa inklusive Russland verzeichnete Mazda in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres einen Zuwachs von 2,4 Prozent auf 135.000 Fahrzeuge. Besonders kräftig wuchs der Absatz den Angaben zufolge in Spanien mit 17 Prozent auf 11.000 Einheiten. Der Mazda CX-5 erwies sich mit 20 Prozent Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum als Wachstumstreiber in Europa.
Der Heimatmarkt Japan steuerte einen Zuwachs von 6,7 Prozent auf 103.000 Einheiten zum Rekordabsatz bei, während die Fahrzeugverkäufe in Nordamerika um 1,6 Prozent auf 222.000 Einheiten stiegen. Kräftige Zuwächse erzielte Mazda darüber hinaus in der ASEAN-Region, wo von April bis September 2018 rund 66.000 Fahrzeuge verkauft wurden. Das entspricht einem Plus von 28 Prozent.