Der Zulieferer Mahle will seine Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen Hella Behr Plastic Omnium (HBPO) an den Mitgesellschafter Plastic Omnium verkaufen. Einen entsprechenden Vertrag haben die beiden Parteien gestern unterzeichnet. Mahle bereinigt damit sein Portfolio weiter und will sich weiter auf strategische Kerngeschäftsfelder konzentrieren.
HBPO ist auf die Montage und Logistik sowie die Entwicklung und Konstruktion von Frontend-Modulen, bestehend aus Stoßfänger, Lichtanlage und Kühlkomponenten, spezialisiert. Die Montage von Frontend-Modulen ist kein Bestandteil des Mahle Kerngeschäfts, heißt es bei den Stuttgartern.