Nach den Verlusten im ersten Halbjahr aufgrund der Corona-Krise hat der Roboterbauer Kuka im dritten Quartal ein EBIT von 7,6 Millionen Euro verbucht. Im Gegensatz zu den 35,6 Millionen aus dem Vorjahresquartal war das zwar ein erheblicher Einbruch, Vorstandschef Peter Mohnen zeigte sich aber trotzdem zufrieden: "Kuka konnte unter schwierigsten Bedingungen auf dem Markt überzeugen."
Der Umsatz ging im vergangenen Vierteljahr um 16,9 Prozent auf 692 Millionen Euro zurück. Grund dafür war die deutlich schwächere Nachfrage. Für die kommenden Monate gibt es aber Anlass zu Hoffnung, denn die Auftragseingänge lagen mit 752,4 Millionen Euro sogar um 20,4 Prozent über denen aus dem Vorjahresquartal.