Frankfurt. Kaffee oder Auto - oder beides? Diese Entscheidung stellt sich den Besuchern der neuesten Filiale, die das Autohaus Göbel in Frankfurt eröffnet hat. Unter dem Namen Gorillas and Cars bietet sich den Kunden dort eine Mischung aus Café und Ausstellungsraum. Im Inneren ist Platz für drei Fahrzeuge der Marke Mitsubishi und 30 Kaffeetrinker, im Außenbereich finden sich vier Vorführ- und Dienstwagen und 25 Plätzen auf der Terrasse.
"Das 50er Jahre Gebäude mit der klassischen Rotunde ist uns schon immer aufgefallen", sagte Projektleiterin Stefanie Göbel. "Es hat uns inspiriert, hier zwei Dinge miteinander zu kombinieren. Tatsächlich hat sich dann die Chance ergeben und wir haben sie genutzt." Das Autohauscafé ist nach ihren Angaben der einzige Mitsubishi-Händler im Frankfurter Süden. In den 150 Quadratmeter großen Räumlichkeiten findet sich allerdings keine Werkstatt.Die erste Hälfte seines Namens bezieht das Autohauscafé übrigens von den dort verwendeten Bohnen der Marke Gorilla, die aus von der lokalen Rösterei A. Jörges stammen.Das Autohaus Göbel hat rund 120 Mitarbeiter und wird in dritter Generation von Stefan Göbel geführt. Das Unternehmen hat neben Mitsubishi auch Mercedes und Smart in seinem Portfolio.Neue Konzepte
Kaffee und Autos
Die vierte Niederlassung des Autohauses Göbel ist nicht nur Autohaus sondern auch Café. Dass das Haus "Gorillas and Cars" heißt, hat nichts mit den angebotenen Mitsubishis zu tun.