Für die Studie hatte das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) Mitte 2016 Jahres im Auftrag von Continental repräsentativ jeweils rund 1000 Studierende und Berufstätige im Alter von 35 bis 50 Jahren in Deutschland zu deren Erwartungen an ihr Berufsleben befragt. Die 13. Ausgabe der Erhebung beschäftigte sich mit dem Schwerpunkt "Digitalisierung".
Selten zuvor habe die repräsentative Continental-„Karriere-Umfrage“ ein derart zwiespältiges Bild in Sachen Zukunft der Arbeitswelt aufgezeigt, betonte Continental anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse.
Denn zum einen gaben nur zwei Prozent der Studenten beziehungsweise drei Prozent der Berufstätigen an, Arbeitsplatzverluste durch Digitalisierung befürchten. Sie glaubten sogar vielmehr, mithilfe moderner Technologien ihr Berufsleben besser mit ihrem Privat- und Familienleben in Einklang zu bringen als bisher. Gleichzeitig aber, war es ihre größte Sorge durch Digitalsierung mehr Stress bei der Arbeit zu erleben.