Die AMAG, größte Autohausgruppe der Schweiz, hat ein schwieriges aber letztlich gutes Jahr 2021 hinter sich. Im Jahresvergleich hat das Unternehmen seinen Umsatz um rund 300 Millionen auf 4,3 Milliarden Franken (4,1 Milliarden Euro) gesteigert.
"Die Werkstätten waren 2021 gut ausgelastet und es ist der gesamten Handelsorganisation auch gelungen, den Marktanteil unserer Marken zu steigern", sagt AMAG-Chef Helmut Ruhl.
Mit ihren 82 Standorten vertreibt die Autohausgruppe Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern. Zudem hat die AMAG ein Partnernetz mit rund 450 Händler- und Servicebetrieben. Am Schweizer Gesamtmarkt mit mehr als 238.500 Neuwagenzulassungen hat die AMAG ein knappes Drittel (31 Prozent), gut einen Prozentpunkt mehr als im Vorjahr.