"Trotz des weltweiten Ausnahmezustands und eines sehr anspruchsvollen Marktumfeldes konnten wir uns im Geschäftsjahr 2020 behaupten und die vielen Herausforderungen gemeinsam gut bewältigen", sagte Grammer-Chef Thorsten Seehars am Mittwoch bei der Bilanzvorlage. "Wir haben im letzten Jahr viel erreicht, worauf wir alle sehr stolz sein können", so Seehars weiter: "Auch deswegen sind wir voller Zuversicht in das neue Geschäftsjahr gestartet."
Mit dem Start des neuen Jahres zeigte sich Seehars zufrieden. Im ersten Quartal legte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum, der bereits von der Corona-Pandemie geprägt war, um knapp acht Prozent auf 490 Millionen Euro zu. Das operative Ergebnis drehte wieder ins Plus und lag bei 22 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte es noch 2,1 Millionen Euro Verlust gegeben.