Der Halbleitermangel zwingt General Motors im September zum vorübergehenden Produktionsstopp in acht Werken in den Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko. Je nach Standort sollen die Bänder bis zu zwei Wochen lang ruhen, berichtet unter anderem die BBC mit Bezug auf die Konzernkommunikation.
Im Einzelnen handele es sich um vier Werke in den USA, drei in Mexiko und eines in Kanada. Unter den betroffenen Modellen sind demnach einige der profitabelsten Baureihen verschiedener Konzernmarken, darunter SUVs und die bei den Kunden besonders gefragten Pickup-Trucks.
