Ford ruft knapp 40.000 SUVs und Pickups wegen verschiedener Probleme zurück. Die Gründe für die Rückrufe sind Sitze, die nicht richtig befestigt sein könnten, Airbag-Abdeckungen, die während des Auslösens Verletzungen verursachen könnten, Komponenten des Kraftstoffsystems, die Benzinlecks und im schlimmsten Fall Brände verursachen könnten und fehlerhafte Getriebegehäuse, die dazu führen können, dass der Schalthebel aus der "Park"-Position rutschen kann.
Trotz der Vielzahl der Probleme gibt es laut dem Autobauer bislang keine Verletzungen wegen der Defekte.
Zurückgerufen werden 38.000 Ford Expedition und Lincoln Navigator des Baujahrs 2018, bei denen Sitze der Rückbank nichjt richtig befestigt sein können, 271 SUVs des aktuellen Typs Lincoln Nautilus, bei denen Airbag-Abdeckungen im Fall des Auslösens Verletzungen verursachen können, 160 Ford Explorer mit 2,3 und 3,5-Liter GTDI-Motoren, bei denen falsch verbaute Kraftstoffdruck-Sensoren zu Sprit-Lecks führen können sowie vier Ford Super Duty Pick-ups, bei denen fehlerhafte Getriebegehäuse dazu führen können, dass sich die Fahrzeuge in Bewegung setzen, obwohl der Schalthebel auf "Park" steht.
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