Den Marktstart des Elektroautos Mustang Mach-E hat sich Ford sicher schöner vorgestellt: Wenige Monate nach dem offiziellen Auslieferungsbeginn im Dezember 2020 gibt es bereits Probleme mit einigen der ersten an Kunden ausgelieferten Exemplare.
Die betroffenen Autos springen nach dem Aufladen nicht mehr an, weil während des Aufladens des großen Lithium-Ionen-Akkus die daraus mit Strom versorgte kleinere 12-Volt-Batterie entlädt. Die kleine Batterie ist für den Betrieb wichtiger Systeme des Autos verantwortlich.
Auslöser des Problems ist ein Software-Fehler, wie das Technikportal "The Verge" als erstes berichtete. Es soll vor allem bei Kälte auftreten. Bestätigung durch Ford liegt in Form eines Schreibens an die US-Behörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit vor.