Das Elektromobilitätsportal "Electrek" berichtete darüber und deutete den Tweet so, dass Fiskers neues Start-up damit grundsätzlich zu einer Automobildesign-Schmiede werde.
In den vergangenen Jahren hatte Fisker unter anderem in der Automobilwoche betont, an einer eigenen Feststoffbatterie zu arbeiten, von der er sich Ende 2020 erste Prototypen erhoffe. Nun sieht es so aus, als würde Fisker die Batterien von einem Zulieferer beziehen.
Der frühere BMW- und Aston-Martin-Designer versucht seit seinem kurzen Engagement bei Tesla, ein eigenes Elektroauto auf den Markt zu bringen. Bisher ist ihm das nicht gelungen. Den Ocean will das Unternehmen laut eigenen Angaben aus diesem Monat ab Ende 2022 produzieren und ausliefern.