Seit September steht Benedetto Vigna an der Spitze des Supersportwagenherstellers Ferrari. Nun hat er das Management umgebaut, um das Unternehmen auf künftige Herausforderungen vorzubereiten. Unter anderem will Ferrari bis 2030 CO2-neutral werden.
Gianmaria Fulgenzi leitet künftig die Produktentwicklung. Er ist bereits seit 2002 in verschiedenen Positionen für die Marke tätig, unter anderem in der Entwicklungsabteilung. Neu ist hingegen Ernesto Lasalandra, der ebenso wie Vigna zuvor für den Chiphersteller STMicroelectronics gearbeitet hat. Er soll das Vorstandsressort Forschung und Entwicklung übernehmen. Sein Stellvertreter wird der Auto-Veteran Philippe Krief.