Faraday Future, ein kalifornischer Elektroauto-Hersteller mit chinesischen Wurzeln, will im kommenden Jahr sein erstes Modell FF91 auf den Markt bringen. Erst vor wenigen Wochen hat der deutsche Manager Carsten Breitfeld seine Stelle als Chef des Unternehmens angetreten. Zuvor war er Mitgründer und Chef des Konkurrenzunternehmens Byton, davor war er bei BMW und maßgeblich am Hybrid-Sportwagen i8 beteiligt.
Mit FaradayFuture will Breitfeld nun durchstarten: Die Produktion des FF91 soll im September 2020 beginnen, wenig später sollen die ersten Autos an Kunden ausgeliefert werden. Das Auto soll zu einem Basispreis von 150.000 Dollar auf den Markt kommen. Elf Bildschirme und zahlreiche Bedienungsmöglichkeiten per Smartphone lösen neben dem Antrieb den futuristischen Anspruch ein.