Die Corona-Pandemie hat bei den Volkswagen Finanzdienstleistungen (VWFS) Spuren hinterlassen. Im ersten Halbjahr 2020 sank das operative Ergebnis um 9,8 Prozent auf 1,16 (Vorjahreszeitraum: 1,28) Milliarden Euro.
Der Vertragsbestand zum Stichtag 30.6.2020 stieg im Vergleich zum 30.6.2019 um 1,8 Prozent auf mehr als 21,3 Millionen Stück – dies vor allem aufgrund eines starken zweiten Halbjahres 2019. Denn im ersten Halbjahr 2020 war die Anzahl der Neuverträge mit 3,4 Millionen Stück deutlich rückläufig (minus 17,4 Prozent).
In Deutschland als größtem Einzelmarkt lag der Vertragsbestand zum 30.6.2020 bei fast 6,36 (Vorjahr: 6,30) Millionen Stück. Die Zahl der Neuverträge sank hierzulande von 1,2 Millionen auf fast 993.000 Stück (minus 17 Prozent).