Tesla-Chef Elon Musk muss viel pendeln in Los Angeles. Zwischen seinem Haus in Bel Air und seiner Firma Space X in Hawthorne kann der Verkehrsstau unerträglich werden. Im Dezember 2016 twitterte er: "Verkehr macht mich wahnsinnig. Ich werde eine Tunnelbohrmaschine bauen und einfach losgraben." Den Worten ließ er Taten folgen: Ein paar Wochen später gründete er ein eigenes Bohrunternehmen: The Boring Company.
Futuristisches Verkehrsprojekt
Elon Musk will L.A. untertunneln
Tesla-Chef Elon Musk ist für etliche spektakuläre Projekte bekannt. Nun will er Los Angeles untertunneln, um das Verkehrsproblem zu lösen. Er gräbt bereits einen Testtunnel unter dem Parkplatz von SpaceX.
Der neue Tourag streckt sich nun auf 4,88 Meter, dennoch ist er handlicher als zuvor und lässt sich leichtfüßiger bewegen. Das liegt auch an den 100 Kilo, die der Wagen nun in der dritten Generation abgespeckt hat. (Foto: Volkswagen)
Konkurrieren will der Touareg künftig mit dem Mercedes GLE und dem BMW X5. (Foto: Volkswagen)
Zum Marktstart gibt es einen soliden V6 TDI, der aus drei Litern Hubraum 286 PS und souveränen 600 Nm schöpft. (Foto: Volkswagen)
Im nächsten Jahr folgt der gleiche Motor mit 231 PS sowie ein V6-Benziner mit drei Litern Hubraum und 340 PS. Gekrönt wird die Modellpalette schließlich mit einem V8-Diesel, der bei 4,0 Litern Hubraum auf 421 PS und 900 Nm kommen wird. (Foto: Volkswagen)
Der Allradantrieb ist zwar etwas weniger aufwendig konstruiert, aber im Gelände kommt der Wagen noch immer weiter, als es die meisten Fahrer je austesten wollen. (Foto: Volkswagen)
Das Kofferraumvolumen legt um 100 Liter zu, die 3,5 Tonnen Anhängelast bleiben unverändert. (Foto: Volkswagen)
Ein sportliches SUV soll der neue Touareg nicht sein. Stattdessen standen für den Generationswechsel Komfort und Gelassenheit ganz oben auf der Liste, wie Produkt-Manager Philipp Jung erklärt. (Foto: Volkswagen)
Das Innovision-Cockpit ist ein echter Blickfang. Zu dem noch individueller konfigurierbaren Digital-Tacho gibt es nun einen gewaltigen Touchscreen. (Foto: Volkswagen)
Feste Schalter gibt es um das 15 Zoll große Tochscreen kaum noch. Die Anordnung auf dem Screen selbst kann man wie bei einem Smartphone individuell gestalten. (Foto: Volkswagen)
Testtunnel unter dem Parkplatz von SpaceX
Weil ihm der Stau auf die Nerven ging, entschied sich Musk also, Tunnel zu bauen. Er will dabei die Geschwindigkeit um 500 bis 1000 Prozent steigern und Tunnel mit 20 bis 30 Ebenen bauen. Mittlerweile gräbt die Tunnelbohrmaschine "Nanny" unter dem Parkplatz seines Space-X-Unternehmens einen Testtunnel, berichtete die "Süddeutsche Zeitung". Am Freitag hat er nun Fotos gepostet, die auch auf der Website von The Boring Company zu sehen sind. (os)
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