Knapp ein Drittel der Bundesbürger befürworten, dass sich Systeme, die Fahrzeuge untereinander ("Car-to-Car") vernetzen, in Zukunft durchsetzen. Das hat eine Forsa-Umfrage im Auftrag der CosmosDirekt-Versicherung ergeben. Demnach sind 31 Prozent der Befragten der Meinung, Autos sollten sich in Zukunft mit anderen Fahrzeugen vernetzen können.
Nach Innovationen wie Dreipunktgurt, Airbag oder ABS, die das Autofahren immer sicherer gemacht haben, profitieren die Autofahrer heute zunehmend von Fahrerassistenzsystemen wie beispielsweise Einparkhilfen, die unschöne Parkrempler und teure Reparaturen vermeiden helfen.
Um die Zahl der Unfälle weiter zu reduzieren, setzen die Autohersteller zusätzlich auf den Austausch von Informationen und Daten zwischen den Fahrzeugen: Die sogenannte Car-to-Car-Communication soll Fahrer frühzeitig vor kritischen und gefährlichen Situationen warnen und den Verkehrsfluss insgesamt optimieren.
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