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Ford lässt seine Werke in den USA über den 30. März hinaus geschlossen. An diesem Tag hätten sie eigentlich wieder öffnen sollen.
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Der britische Autobauer Aston Martin stoppt seine Produktion. Man wolle damit einen Beitrag zum Gesundheitsschutz leisten, außerdem sei die Nachfrage aufgrund der Krise eingebrochen, erklärte das Unternehmen.
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Volkswagen schickt rund 80.000 Beschäftigte in Deutschland in Kurzarbeit. Mehr
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Toyota schließt wegen des Nachfrage-Rückgangs fünf Werke in Japan ab dem 3. April. Nach aktueller Planung sollen sie zwischen dem 10. und dem 15. April wieder öffnen.
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GM ruft vorsorglich Kreditlinien über 16 Milliarden Dollar ab. Die Prognose für 2020 hat GM gestrichen. Mehr
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Ford, General Electric und 3M wollen ihre Kräfte bündeln und Beatmungsgeräte und andere medizinischen Materialien herstellen. Mehr
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Berechnungen eines Experten zufolge kostet jeder Tag Umsatzausfall die deutschen Autobauer satte 360 Millionen Euro. Mehr
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Schaeffler hat seine Prognose für 2020 zurückgezogen und wagt auch keine neue. Zu unklar ist, wie es in der Corona-Krise weitergeht. Mehr
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Volkswagen setzt ab kommender Woche nun auch in seinen russischen Werken die Produktion vorübergehend aus. Mehr
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Auch der Maschinenbauer und Laserspezialist Trumpf hat nun auf die Corona-Krise reagiert und plant Kurzarbeit. Eine Vereinbarung mit dem Betriebsrat erlaubt es, die Anwesenheitszeiten an den Standorten Ditzingen, Gerlingen und Hettingen flexibel und massiv zu reduzieren. Nur ausgewählte Produktions- und Kundendienstbereiche sowie einige geschäftskritische Bereiche werden aufrechterhalten. Die Maßnahmen gelten zunächst bis zum 3. April 2020, danach plant Trumpf Kurzarbeit für einen Großteil der Mitarbeiter. Die Vereinbarung soll sukzessive auf alle deutschen Standorte ausgeweitet werden. ++++9:30 Uhr++++
Norma-Chef Michael Schneider hat sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Ein Vorstandskollege übernimmt seine Aufgaben vorübergehend. Mehr
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Die Werkstattkette ATU nimmt in zunächst zehn deutschen Städten einen Notbetrieb auf. Mehr
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Die italienischen Konzerne FCA und Prada stellen nun Schutzartikel wie Atem-Masken und Arztkittel her. Mehr
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Tesla-Chef Elon Musk will im Kampf gegen das Coronavirus helfen und hat mehr als tausend Beatmungsgeräte in China gekauft und sie nach Los Angeles bringen lassen. Mehr
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Beim Lichtkonzern sind von der Corona-Krise fünf Werke betroffen. Täglich entstehen Umsatzeinbußen im Millionenbereich. Mehr