Die Neuheiten der Autohersteller von A bis Z

Beim Konzeptfahrzeug „Fit & Healthy“ werden verschiedene Komfortsysteme zu Programmen gebündelt. Das Fahrzeug basiert auf einer Mercedes-Maybach S-Klasse. (Foto: Thomas Geiger)

Die Akkus sollen sich an jeder Ladestation wieder füllen lassen. (Foto: Thomas Geiger)

Mit dem Faraday will Entwicklungschef Nick Sampson gegen Tesla Modell X, Mercedes S-Klasse oder sogar Bentley Bentayga antreten und sie "in die automobile Steinzeit verbannen". (Foto: Thomas Geiger)

Toyota zeigt das Visionsfahrzeug Concept i, das mit einem Roboter namens Yui ausgestattet ist. (Foto: Toyota)

Yui lernt per künstlicher Intelligenz.das Verhalten des Autokunden zu verstehen. (Foto: Thomas Geiger)

Es kommuniziert unter anderem durch Leuchtschrift auf und im Auto, sagt "Hallo", "Tschüss" und "Pass auf!". (Foto: Thomas Geiger)

Yui versteht unsere Sprache - damit entfällt das oft ungeliebte Bedienen von Tasten und Knöpfen.

Bob Carter, Senior Vice President Automotive Operations von Toyota, erklärt: "Das Concept-i wird nicht morgen auf der Straße fahren. Wir haben noch jede Menge zu tun, wir werden in den kommenden Jahren sehr viele Testkilometer brauchen." (Foto: Thomas Geiger)

Entwicklungsvorstände müssen in Zeiten der Disruption eine Vorstellung von der Zukunft haben. Hier die Studie BMW inside future. (Foto: Automobilwoche)

Das Basismodell des iNext soll 550 km weit rein elektrisch fahren können. (Foto: Thomas Geiger)

Für einen Aufpreis kann der Kunde jedoch auch eine leistungsfähigere Batterie erwerben, mit der der iNext bis zu 750 km schafft. (Foto: Thomas Geiger)

Fiat-Chrysler stellt in Las Vegas sein erstes vollelektrisches SUV vor. Die Studie trägt den Namen "Chrysler Portal" und orientiert sich am Pacifica. (Foto: FCA)

Der Chrysler Portal verfügt über eine Reichweite von rund 400 Kilometern. (Foto: Thomas Geiger)

Das Fahrzeug ist lichtdurchflutet, und an allen Plätzen finden sich Anschluss- und Lademöglichkeiten für alle möglichen Arten von elektronischen Geräten. (Foto: Thomas Geiger)

BMW zeigt unter anderem das Bedienkonzept HoloActive Touch, eine Mischung aus Head-Up-Display und Gestensteuerung. (Foto: BMW)

Unter der Überschrift CASE zeigt Mercedes-Benz in Las Vegas das Concept EQ und den Mercedes-Benz Vision Van. (Foto: Daimler)

Unter der Marke EQ sollen nicht nur die neuen Autos gebündelt werden, sondern auch alle Dienste rund um den Elektroantrieb. (Foto: Thomas Geiger)

ZF zeigt den X2Safe-Algorithmus: Er soll in der Lage sein, Autofahrer und schwächere Verkehrsteilnehmer wie Passanten und Radfahrer frühzeitig vor Kollisionen zu warnen und Unfälle zu verhindern. Für den Automobilzulieferer ist der cloudbasierte Algorithmus ein weiterer Baustein in der Digitalisierung mechanischer Komponenten. (Bild: ZF)

Zulieferer Continental zeigte neue Lösungen für weltweite Drahtlos-Updates (Bild: Continental)

Die Studie überrascht mit pfiffigen Details. (Foto: Rinspeed)

Lichtspezialist Osram zeigt die 3D-Installation eines virtuellen Autos. (Foto: Osram)

Für Mercedes-Benz steht bei der CES die Unternehmensstrategie CASE im Fokus, welche Vernetzung, autonomes Fahren, flexible Nutzungsmodelle und elektrische Antriebe miteinander verknüpft. (Foto: Daimler)

Studie I. D. von Volkswagen: In Detroit präsentiert das Unternehmen eine weitere E-Auto-Studie auf Basis des modularen Elektrifizierungsbaukastens. (Foto: VW)

Die Studie basiert auf dem modularen Elektrifizierungsbaukasten des Konzerns. (Foto: Thomas Geiger)

Bei dieser Hyundai Studie wachsen Auto und Haus auch physisch zusammen. Das Auto parkt so in der Garage, dass man die Sitze auch vom Wohnzimmer aus nutzen kann. (Foto: Thomas Geiger)

Honda zeigt in Las Vegas die Vision eines selbstfahrenden Autos. (Foto: Honda)

Das Fahrzeug bewegt sich in einem eigenen Ökosystem. (Foto: Thomas Geiger)

Weitere Details zum NeuV soll es erst im Herbst auf der Tokio Motorshow geben. (Foto: Thomas Geiger)

Mitsubishi zeigt in Las Vegas den Abstandsregeltempomat Lidar. (Foto: Thomas Geiger)

Auch ein autonomer Kleinbus aus China wird präsentiert. (Foto: Thomas Geiger)

Die nächste Generation des Nissan Leaf ist ebenfalls mit autonomer Technik ausgestattet. (Foto: Thomas Geiger)

Der Blade Glider von Nissan verfügt über zwei Elektromotoren an den Hinterrädern. (Foto: Thomas Geiger)

Das offizielle Reservierungsverfahren, bei dem Interessenten 5000 Euro Anzahlung leisten müssen, beginnt im März. (Foto: Thomas Geiger)

Bereits als Serie: Tesla Autopilot mit NVIDIA. (Foto: Thomas Geiger)

Auch LeEco ist in Las Vegas mit einem elektrischen und selbstfahrenden Auto vertreten. (Foto: Thomas Geiger)

Gründer von LeEco ist der Chinese Jia Yueting. (Foto: Thomas Geiger)

Auch Ford stellt ein autonomes Fahrzeug vor. (Foto: Thomas Geiger)

Der Tisch der Studie besteht aus vier großen Tablets. (Foto: Thomas Geiger)

Der Tisch der Studie besteht aus vier großen Tablets. (Foto: Thomas Geiger)

Auch der Zulieferer Bosch ist mit einer Studie für autonomes Fahren in Las Vegas vertreten. (Foto: Thomas Geiger)

Das autonome und vernetzte Auto bei Bosch verfügt über eine Gesichtserkennung und personalisiert die relevanten Daten. (Foto: Thomas Geiger)

Für Funktionen wie Müdigkeitswarnung und einen Touchscreen mit haptischer Rückmeldung gibt es Knöpfe am Lenkrad und eine Anzeige über die verbleibende Zeit bis zur Rücknahme der Steuerung. (Foto: Thomas Geiger)

Wenn sich der Fahrer bei der der VW Cockpit Studie mit seiner Volkswagen User-ID über sein Handy anmeldet, übernimmt das System vorkonfigurierte Einstellungen wie Sitzposition und Ambientelicht. (Foto: Thomas Geiger)