Im neuen Jahr wird das Geschäft für die Autobauer nicht einfacher werden. Elektromobilität und Digitalisierung erfordern weiterhin hohe Investitionen. Der VW-Konzern steht dabei vor besonderen Problemen, denn er muss quasi nebenbei noch die Folgen des Abgas-Skandals bewältigen.
Einen Trost gibt es für Matthias Müller und seine Mitarbeiter: Der Absatz ist bisher nicht stark gesunken, weder in Europa, wo die meisten betroffenen Autos unterwegs sind, noch in Amerika, wo der Betrug die schwersten finanziellen Folgen nach sich zieht oder im wichtigsten Markt China.
Die einzelnen Baustellen: