Insgesamt hatte es 120 Bewerber für die Preise gegeben. Ausgezeichnet wurden nun insgesamt zehn Produkte (siehe Tabelle unten), die von einer acht Personen umfassenden Fachjury ausgewählt wurden, der unter anderem auch Automobilwoche-Chefredakteur Burkhard Riering angehörte. Sie bewertete die Einreichungen nach Innovationsgehalt, Exzellenz der Lösung, Funktionalität, Aftermarket-Relevanz, Sicherheit und Qualität sowie nach dem Beitrag zu Umweltschutz, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit.
Rund ein Drittel der Bewerbungen kam aus Deutschland und zwei Drittel aus dem Ausland, davon 10 Prozent von außerhalb der Europäischen Union. Insbesondere Einreichungen aus dem Ausland sind angestiegen – ein Trend, der sich bereits seit einigen Jahren abzeichnet.
Der Großteil der Einreichungen waren Produkte und Lösungen rund um die Werkstattausrüstung, darunter Werkzeuge, Messgeräte und Hilfsmittel, in den Kategorien "Repair & Maintenance" und "Repair & Diagnostics". Auf sie entfallen 2018 insgesamt 40 Prozent der Bewerbungen.
"Die Innovationsdichte auf der Automechanika ist einmalig", sagte Olaf Mußhoff, Director Automechanika. Die Preise gäben "eine wertvolle Orientierungshilfe für die Zukunftsthemen der Branche. Die Festhalle sollte jeder Messebesucher ansteuern." Dort gibt es eine Sonderausstellung der Gewinner.
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