Darf's ein bisschen mehr sein? Superlative über Tesla werden zurzeit arg strapaziert. Der Elektro-Vorreiter, der Weltmarktführer, die wertvollste Autofirma des Erdballs, dazu mit Elon Musk den schillerndsten, strahlkräftigsten und abgedrehtesten CEO der Industrie, quasi intergalaktisch, übrigens dazu der reichste Mensch der Welt. Tesla schreibt im laufenden Jahr Unternehmensrekorde bei Absatz, Umsatz und Gewinn. Im Oktober war das im Kern noch kleine Unternehmen mehr als eine Billion Dollar wert.
Damit ist eigentlich alles gesagt zu Tesla. Oder auch nicht. Die große Story geht womöglich gerade erst los. Das Unternehmen ist auf dem Weg zum Massenhersteller, muss aber gleichzeitig die herannahenden Wettbewerber auf Distanz halten. Der Vorsprung auf vielen Gebieten, der Tesla groß gemacht hat, droht zu schwinden, wenn sich der E-Pionier nicht ständig weiterentwickelt. Und er tut es.
Die Redaktion der Automobilwoche hat sich tief hineingegraben in die Pläne des Elektroauto-Herstellers, hat Dutzende Quellen angezapft, um die nächsten Schritte beschreiben zu können. Herausgekommen ist "Das Prinzip Tesla". Die Automobilwoche-Edition lässt von A wie autonomes Fahren über G wie Grünheide bis Z wie Zulieferer Teslas wohl keine Fragen offen (auch wenn Elon Musk für ein Interview nicht zur Verfügung stand). Das Ergebnis der Recherche: Ein 360-Grad-Blick auf das spannendste Unternehmen der Gegenwart.
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