Die „gesamte Welt der Elektronik“ an einem Ort zu präsentieren – das ist der Anspruch der Electronica, die in diesem Jahr erstmals 17 Hallen auf dem Münchner Messegelände belegt. Vier Konferenzen, darunter die „electronica Automotive Conference“, finden im Rahmen der Messe statt, dazu gibt es 16 Foren und etliche Live-Vorführungen.
Automotive-Anwendungen gehören inzwischen zu den zentralen Themen der Electronica. Was keine Überraschung ist, denn rund 90 Prozent aller automobilen Innovationen kommen aus den Bereichen Elektronik und Software. Und dieser Trend dürfte sich fortsetzen.
Laut einer aktuellen Analyse des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) steigt der Wert der Mikroelektronik pro Fahrzeugvon 477 Dollar im vergangenen Jahr bis 2022 auf 535 Dollar. Was die neuen Systeme leisten können, lässt sich unter anderem jetzt schon auf der Electronica erleben.
VERANSTALTUNGSHINWEIS:
Am Dienstag, den 13. November, diskutieren um 15 Uhr in der Halle C 6 auf der Experience Stage sechs Experten über das Thema „Automobil- oder Halbleiterindustrie – wer treibt wen an?“
Zu Gast sind:
- Thomas M. Müller, Bereichsleiter E/E und Car-IT von Audi,
- Frank Cornelius, Elektronik-Experte und seit dem 1. Oktober Leiter Batterieentwicklung von Daimler,
- Jens Fabrowsky, Automotive-Electronics-Manager bei Bosch,
- Stefan Steyerl, Director Sales Mobility & Transportation EMEA von Analog Devices,
- Peter Schiefer, Präsident der Division Automotive bei Infineon,
- Rupert Stuetzle, Digital Expert Associate Partner von McKinsey.
Sie möchten dabei sein?
Dann schicken Sie eine Mail an [email protected], Betreff: „Eintrittskarte Electronica“.
Die Automobilwoche verschenkt Tickets!
Mehr Infos auch unter: www.automobilwoche.de/electronica
Hier geht's zu den Restaurant-Tipps in München