Zulieferer Grammer ist stark ins neue Jahr gestartet. Das Amberger Unternehmen hat im ersten Quartal 2017 seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,5 Prozent auf 458 Millionen Euro gesteigert. Das Ebit stieg um 52 Prozent auf 22,5 Millionen Euro. Auch die Rentabilität hat sich verbessert. So kletterte die Ebit-Marge im ersten Quartal 2017 auf fünf Prozent.
Der größte Teil des Umsatzes geht auf den Automotive-Bereich zurück, wo der Zulieferer ein Wachstum von 6,1 Prozent auf 335,5 Millionen Euro zu verzeichnen hatte. "Die anhaltend positive Geschäftsentwicklung, die sich erwartungsgemäß auch im ersten Quartal 2017 fortgesetzt hat, zeigt, dass unsere Strategie, die wir seit Jahren konsequent umsetzen, nun Früchte trägt", sagte Grammer-Chef Hartmut Müller. "Wir kämpfen daher auch dafür, diesen Erfolgskurs für unsere Mitarbeiter, Aktionäre und Kunden weiter fortsetzen zu können", so Müller in Anspielung auf die bevorstehende Hauptversammlung.