Es wird ein weiteres Spitzentreffen zwischen Bund, Ländern und Autoherstellern geben. Das berichtet "Spiegel Online". Beim ersten Gipfel habe man vier Expertengruppen eingesetzt, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. "Daraus folgt denklogisch, dass es ein weiteres Treffen gibt." Zuvor hatten Umweltministerin Barbara Hendricks, Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries und Justizminister Heiko Maas. Als Termin brachte Zypries den Herbst ins Gespräch. Im September findet allerdings die Bundestagswahl statt – je nach Ergebnis werde wohl einige Posten neu vergeben.
Verbesserung der Luftqualität
Bundesregierung kündigt zweiten Diesel-Gipfel an
Nach den Vorstellungen der Bundesregierung soll es einen weiteren Diesel-Gipfel geben – ein Termin steht allerdings noch nicht fest.
BMW
Im Oktober wurden 164.915 BMW verkauft.
Audi: Die VW-Premiumtochter erzielt eine Rendite von 8,9 Prozent. Der Umsatz pro Auto ist mit 37.851 Euro vergleichsweise hoch, zumal höher als bei den Konkurrenten BMW und Mercedes. Das gilt auch für den Gewinn pro Fahrzeug von 3.347 Euro. (Foto: Audi)
Während die Stuttgarter für die Chinesen schon ein Stufenheck mit einem um sechs Zentimeter verlängerten Radstand präsentiert haben, wird diese A-Klasse nun die Standardversion für die Europäer und die Amerikaner. (Foto: Daimler)
Uber-Kunden in Deutschland können auf Wunsch nun auch in Oberklasse-Fahrzeugen wie dem Jaguar I-Pace chauffiert werden. (Symbolfoto: Thomas Geiger)
Der schwedische Hersteller hat eine eigene Marke für seine Mobilitätsdienstleistungen gegründet. (Foto: Volvo)
Porsche 911 GT3 RS: Mit besonders leistungsstarken Derivaten befeuert der Sportwagenbauer den Mythos der Marke. (Foto: Porsche)
Der Autobauer versucht über rückwirkende Rabatte an Geld zu kommen. (Foto: dpa)
Umberto Cini ist neuer General Manager für Maserati Europa. (Foto: Maserati)
Ferrari erwartet im laufenden Jahr mehr Umsatz und Gewinn. (Foto: Ferrari)
Bentley: Die britische VW-Tochter erwirtschaftete im ersten Halbjahr einen operativen Verlust von 10,6 Prozent je Auto. Der Umsatz der Fahrzeuge liegt im Schnitt zwar bei 164.888 Euro pro Stück. Aber der Hersteller verliert mit jedem Wagen 17.425 Euro. (Foto: Bentley)
Verkehrsministerium hält weiteres Treffen für unnötig
Im Bundesverkehrsministerium hieß, es, über einen weiteren Gipfel zu reden sei "nicht nötig". Die getroffenen Vereinbarungen müssten nun umgesetzt werden. In der vergangenen Woche hatten sich die deutschen Autobauer auf Druck der Politik zu Software-Updates für insgesamt 5,3 Millionen Diesel-Fahrzeugen, die nach den Abgasnormen Euro 5 und Euro 6 zertifiziert sind, und zu Umrüstprämien für ältere Dieselfahrzeuge verpflichtet. Darüber hinaus zahlen sie insgesamt 250 Millionen Euro in einen Fonds, der Kommunen bei der Modernisierung ihrer Verkehrssysteme helfen soll.
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