Die Autobranche erlebt derzeit einen Wandel in atemberaubender Geschwindigkeit – und es sind abermals die Zulieferer, die sich darauf zuerst einstellen müssen. Wem gelingt dies aus Ihrer Sicht am besten? Wer ist für die künftigen Anforderungen gerüstet? Und wer muss nacharbeiten?
Gebührt Bosch der Titel Top-Zulieferer, weil die Schwaben mit Macht ins Internet der Dinge drängen und mit Blick auf die Herausforderer aus dem Silicon Valley immer beweglicher werden? Oder hat sich Infineon den Titel verdient? Denn die frühere Siemens-Tocher hat ein klares Ziel ausgegeben: Nummer eins bei den Auto-Chips will man werden.
Doch auch Zulieferer, die weniger im Rampenlicht stehen, haben ihre Hausaufgaben gemacht. Das kann man an den zahlreichen Kooperationen des Lichtexperten Hella sehen, der sich auch gut für die Zeit der autonomen Autos gerüstet hat. Oder beim Kolbenhersteller Mahle, der sein Geschäft auf die Zeit der Elektromobilität einstellt.
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